Die H1e ist von der Firma Heinze produziert worden. Der Matadorzylinder ist recht kurz gehalten. Der Brenner wird sehr warm im Betrieb. Das Gehäuse und alle Anbauteile, ausser dem Brenner sind aus Edelstahl gefertigt. Der Brenner ist aus vernickeltem Messing.
Da diese Lampe eine (meiner meinung nach) Fehlkonstruktion ist, habe ich diverese Änderungen vorgenommen um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen:
Die schöne Haube habe ich mit einem ca. 50mm großen Loch versehen, damit sich unter ihr keine Stauwärme mehr bildet und die Lampe deshalb zu stark erwärmt wird. Den originalen Brenner habe ich durch einen "Carl Holy Volksbrenner" aus dem Jahre 1914 ersetzt. Das zu kurze Glas habe ich durch ein entsprechend längeres Glas ersetzt. Nun leuchtet die Lampe wirklich zufriedenstellend.
Am meisten freue ich mich aber, dass ich nach zwei Jahren doch noch die originale Füllschraube bekommen habe (Danke Martin :) ).
Mittlerweile nutze ich einen alten vernickelten Matadorbrenner von Ehrich&Graetz in der Lampe.